Portrait der Region

Storch in Rühstädt (Foto: G. Baack)

Prignitz als älteste Region der Mark Brandenburg hat eine bewegte Geschichte. Davon zeugen bis heute zahlreiche Burgen und Herrenhäuser, Kirchen und Rundlingsdörfer, aber auch historische Grabstätten.
Mittelalterliche Städte mit verwinkelten Straßen und Gassen, markante Bau- und Kunstdenkmäler aller Stilepochen sowie typische Bauern- und Fachwerkhäuser offerieren eine reichhaltige Kunst- und Kulturlandschaft.

Die kulturelle Infrastruktur der Prignitz ist zum einen typisch für Kultur im ländlichen Raum, besitzt zum anderen wiederum atypische, einzigartige Merkmale und Besonderheiten. Diese Gegensätzlichkeiten im Verbund mit der Schönheit und Unberührtheit der Landschaft prägen den besonderen Reiz der Prignitzer Kulturlandschaft und machen sie, begünstigt durch eine gute verkehrstechnische Erreichbarkeit, in Nachbarschaft zu den urbanen Ballungsgebieten von Berlin und Hamburg, Hannover und Braunschweig, Potsdam, Magdeburg, Schwerin und Rostock als kulturelles Umland bzw. Erlebnisregion attraktiv. Ruhe und Ausgeglichenheit von zum Teil unberührter Natur haben weiterhin dazu geführt, dass sich eine Anzahl von Künstlern aus den Ballungsräumen um Berlin die strukturschwache Prignitzer Region als Wahlheimat ausgesucht hat.

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